Sitio do Blues BG @ Sibel Kekilli - Die wundersame Wandlung - Deutscher Filmpreis 2010 - Kontrovers

Sitio do Blues BG @ Sibel Kekilli - Die wundersame Wandlung - Deutscher Filmpreis 2010 - Kontrovers

Lebenslauf von Sibel Kekilli in diesem Anhang: - Garip bir dönüşüm - Die wundersame Wandlung der Sibel Kekilli. Was für Lebensabschnitte, was für Vorgaben und Hypotheken um das zu erreichen was diese Frau erreicht hat. Und kommt bitte nicht mit Vergleichen wie Ciccolina und Konsorten. Das war ein kluges Köpfchen, dass sich da nehmen liess um uns zu gefallen. Auch im harten Pornogeschäft war Sie ein Star. Was Sie machte - machte Sie ganz! Wir haben's genossen und er geht weiter mit Ihren herausragenden schauspielerischen Leistungen in Ihren Filmen. Nun auch der deutsche Filmpreis 2010 und man darf man gespannt sein was die Zukunft bringt. The miraculous transformation of Sibel Kekilli. What kind of Life, what kind of mortgage requirements and to achieve that which has reached this woman. And dont come with comparative Cicolina and company. That was a wise little head, who pleased us in here „move" movies. (Pornmovies) We have enjoyed them and it's going on with her outstanding performances as a serios actress in her movies. Now also rewarded accordingly, (German filmaward 2010 - Best performance) it will be interesting to see what the future brings. Sibel Kekilli wurde 1980 in Heilbronn als Tochter eines Arbeiters und einer Putzfrau geboren. Sie hat eine zweieiige Zwillingsschwester. Ihre Eltern, die 1977 aus der Türkei nach Deutschland gekommen waren, beschreibt sie als „relativ moderne muslimische Eltern", die sie ins Freibad und auf Klassenfahrten gehen ließen und ihr nie ein Kopftuch aufzwangen, auch ihre Mutter trug kein Kopftuch. Sie sollte nach dem Willen ihrer Eltern aber nicht das Abitur machen. 1999 wollte sie ihren Freund heiraten, was aber daran scheiterte, dass sie das türkische Ehefähigkeitszeugnis, das sie wegen ihrer türkischen Staatsbürgerschaft benötigte, nicht rechtzeitig erhielt. Im gleichen Jahr beantragte sie beim türkischen Konsulat ihre Ausbürgerung, um die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen zu können. 1996 nach der Mittleren Reife (Abschluss der 10. Klasse) begann Sibel Kekilli eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Dezernat für Abfallbeseitigung der Heilbronner Stadtverwaltung. Nach zwei Jahren brach sie die Ausbildung ab und zog nach Essen. Sie verdiente ihr Geld in unterschiedlichen Beschäftigungen, beispielsweise als Verkäuferin, Türsteherin, Reinigungskraft, Geschäftsführerin eines Nachtclubs, als Kellnerin, Promoterin, Pornodarstellerin und Fotomodell (zum Beispiel für Coupé). Im Jahr 2002 wurde sie in Köln vor einem Café von einer Casterin angesprochen, ob sie in einem Film des Regisseurs Fatih Akın mitspielen wolle.[6] Sie sagte zu und setzte sich beim Casting für die weibliche Hauptrolle des Films Gegen die Wand gegen etwa 350 Mitbewerberinnen durch. Damit begann ihre Karriere als Filmschauspielerin. In den Jahren 2002/03 nahm Sibel Kekilli drei Wochen lang Unterricht in den Fächern Schauspiel und Improvisation sowie Stimm- und Sprechtraining an der Schauspielschule Bochum. Als Gegen die Wand im Februar 2004 bei der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde, machte die deutsche Boulevardzeitung Bild mit großen Schlagzeilen Kekillis Vergangenheit als Pornodarstellerin bekannt. Sie hatte zwei Jahre zuvor beim Pornolabel Magmafilm unter dem Pseudonym Dilara in mehreren Hardcore-Produktionen mitgewirkt. Die „Bild"-Kampagne gegen Kekilli löste heftige Diskussionen, Missfallensäußerungen sowie Solidaritätsbekundungen aus und verschaffte so ihrer Person und dem Film Gegen die Wand erhebliche öffentliche Aufmerksamkeit. „Es war wirklich so, wie es immer heißt: ich war jung und brauchte Geld", erklärte Kekilli unter dem Eindruck des plötzlich über sie hereinbrechenden Interesses an ihrem Vorleben.

 
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